Unsere Geschichte
Paul Fürst
Erfinder der heute weltbekannten Mozartkugel
Seit vor 1890 erzeugte der Salzburger Konditor PAUL FÜRST, der ERFINDER DER HEUTE WELTBEKANNTEN ORIGINAL SALZBURGER MOZARTKUGEL, die berühmte Praline aus Pistazienmarzipan und Nougat, umhüllt von dunkler Kuvertüre.
1884 Stammhaus am Alten Markt
Erste Filiale
Erfindung der Mozartkugel
Um das Jahr 1890 erfand der Salzburger Konditor PAUL FÜRST die heute weltbekannte Salzburger Mozartkugel. Seine feine Kreation aus Pistazienmarzipan und Nougat, umhüllt von dunkler Kuvertüre wurde rasch zur berühmtesten Praline der Stadt.
Die Köstlichkeit sollte sich durch eine vollkommene Kugelform auszeichnen, und so wurde jedes einzelne Exemplar auf ein Stäbchen gesteckt, bevor man es in die Kuvertüre tunkte.
Der ursprüngliche Name war "Mozart-Bonbon". Um die völlig neuartige Praline zu beschreiben, nannte Paul Fürst seine Erfindung neben "Mozartbonbon" auch "Mozartkugel".
EIN BESONDERS WERTVOLLER SCHATZ
- Geschälte Pistazien und Mandeln reiben
- Marzipan abrösten
- Haselnüsse in tiefem Mörser ölig reiben
- Schokolade dazu
- Pistazienmarzipan mit Nougat einschlagen
- auf „Steckerln“ trocknen in kaltem Raum
- in Tunkmasse tunken und Loch "dupfen"
- in Staniol einschlagen
Historische Backstube des Paul Fürst
Anzeigen für „Mozart-Bonbon“ und „Mozart-Kugel“
- aus dem Jahr 1890 mit dem Text "Erfinder der Salzburger Specialität: Mozart-Bonbons",
- eine Anzeige aus 1902 nach dem Umbau des Stammhauses "Erzeuger der Salzburger Spezialität Mozart-Kugeln" und
- 1907 "Erzeuger der Salzburger Spezialität Mozart-Bonbons" mit der Abbildung des Diplôme d'Honneur und der Medaille aus Paris 1905.
1905 Auszeichnung in Paris
Bereits im Jahr 1895 wurde PAUL FÜRST von seiner neuen Heimatstadt das Bürgerrecht verliehen. Noch vor 1914 wurde PAUL FÜRST in Würdigung der Güte seiner Erzeugnisse der Titel eines großherzoglich-toskanischen Hoflieferanten verliehen.
Damals wie heute
So verpackte Paul Fürst seine Mozartkugeln und Torten. Die Papiersackerl und Tortenkartons haben sich verändert, die Original Salzburger Mozartkugel aber wird immer noch nach dem Rezept und Herstellungsverfahren ihres Erfinders hergestellt.
Zeitlos erschienen die Tassen, die vor Generationen Verwendung fanden. Noch heute erinnern die Cappuccino-Tassen im Cafe Fürst an dieses Design.
Gustav Fürst
Herbert Fürst
3. Generation
Mozartkugel 1960
Der spätere Innungsmeister berichtet über seine Lehrjahre
Norbert Fürst
4. Generation
- Bachwürfel
- Doppler Kon(Ef)fekt
- Wolf-Dietrich Block
- Paris-Lodron Trüffel
- Millennium Trüffel
- Salzburger Schilling
- Fürst Trüffel
Oberster Gerichtshof zum "Original"
Goldmedaille
2005
2006
5 von 4 möglichen Kugeln."
Martin Fürst
5. Generation